Scheinbar völlig „unpassende“ Begriffe sammeln (ev. mit Zeitvorhgabe beschränkt) – z. B. auf Whiteboard, Flipcharts, A4-Zetteln, mit Tonaufnahmegeräte …und dann z. B.:

• gefundene Wörter werden zu neuen Überbegriffen oder Kategorien (die als „Raum“ dienen, in denen ich mich dann bewege – oder es kommt tatsächlich ein „Raum“ (wie z. B. Am Würstelstand, der als Inspirationsquelle / Setting wirkt)
• Wörter nicht untereinander sondern auf einem Blatt Papier (oder in einem AssoziationsBlog!) verstreut aufschreiben – dann Verbindungen einzeichnen und auf den Linien neue Assoziationen dazuschreiben
• Wörter auf Moderationskarten „behalten“ & immer wieder neu sortieren – aus den entstehenden „Wolken“ heraus neue Assoziationen

Weiterarbeit z. B. mit „Verbindung!“

Forschung

Brainstorming, Auseinandersetzung mit möglichen Definitionen / Namen