Umgesetzt in Paaren, Triaden, Kleingruppen die in einer Reihe, in einem Kreis stehen / sitzen. Jemand gibt eine Körperbewegung vor, auf die jemand anderer reagiert. Grundsätzlich sind alle hier vorgestellten Methoden auch im Gehen umsetzbar.
Varianten
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Handimpulse (Beziehungsmuster, Fokus, Wahrnehmung)
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Zeigen, Nicken, JA, Gehen (Muster von Interaktion / Kooperation)
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Geschenkkiste: In Paaren oder Kleingruppen: Kiste mimen, aus der alle alles rausnehmen können was sie wollen (auch Eigenschaften usw.) (Online: Name der Person nehmen, die als nächste herausnehmen soll / darf; oder Breakout-Räume)
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Impro-Knetmasse (pantomimische Gegenstände etablieren & weiterentwickeln)
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Wissensschätze (Erkenntnisse aus Projekten, Lernphasen …)
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Linien- / Reihenassozieren (Impulse anderer nutzen)
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Transformationskreis (Experimentieren mit Intensitäten)
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Arme heben, Kopf drehen, Beine kreuzen – Zu dritt oder zu fünft aus diesen Komponenten einen Dialog gestalten (Online: statt Beine kreuzen in unterschiedlichen Weisen Aufstehen)
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Zeitlupendialoge: Wettlauf, Fangen spielen, Boxkampf, nonverbale Diskussion (letzte beiden Varianten auch online umsetzbar bzw. ebenso Alltagsolympiade)
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Ein Foto für… (Mit Körperbildern interagieren / Geschichten erzählen)
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Interpretierte Geste: Jemand nimmt Körperhaltung ein und etabliert so einen „Ort“ (z. B. bestimmte Station in einem Spital, „unter der Brücke“…), die anderen ergänzend mit „passenden“ Figuren, Personen, Lauten, ev. Kurzdialogen. Variante: Ort „ausrufen“, ev. kombiniert mit einer bestimmten Zeit (Online; In der ersten Phase Reihenfolge festlegen)
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Beziehung im Fluss (sich durch Körperimpulse anderer inspirieren lassen, gemeinsam erzählen)
Variante mit Visualisierung: Fotos / Minivideos von sich selbst (oder wenn nicht denkbar von Spielfiguren) zum Einsatz bringen bzw. andere Esemente aus Assozieren mit Bildern
Forschung
Bodystorming, Netzwerkanalysen, Auseinandersetzung mit Abläufen, denkbaren Varianten von Reihenfolgen …