Kleingruppen entscheiden sich miteinander für ein bestimmtes Thema und stellen sich dazu in einer gemeinschaftlichen Arbeit in verschiedenen Statuen / Körperbildern zusammen.
Varianten:
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Als Ausgangspunkt der Statue kann auch Beziehung im Fluss genutzt werden, bei dem alle Teilnehmende dann nach einer gewissen Zeit des Umsetzens in dieser Position einfrieren.
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Gezeigt wird nicht nur eine Statue sondern z. B. auch Ereignisse bzw. Schritte die einem Bild vorangingen oder die folgen könnten (worst case / best case).
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Ausschnitte aus (historischen / künftigen) Abläufen, Projektschritten, Veranstaltungen, Interaktionen zwischen verschiedenen Personengruppen…
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Visualisierung von Ergebnissen (oder Fragestellungen) z. B. von Kleingruppenarbeiten, Diskussionen, Projekt(schritt)en…
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Die Reihenfolge der Statuen wird bewusst verändert (selbe Prinzip wie bei Beats)
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Verschiedene Varianten eines sozialen Systems (als auch aus Institution, Unternehmen…) werden sichtbar z. B. Familienformen oder Familien unter verschiedenen Umständen / Rahmenbedingungen
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„Jahrbuch“ – Statuen stellen Aspekte einer „Schulklasse“ (oder Jahrgang einer Ausbildung, „das Jahr der Abteilung XY“ usw. dar)
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Min. 5 Spielende: Gemeinsame Vereinbarung für ein Objekt oder auch ein Themenfeld (z. B. mathematisches Prinzip) bzw. Vorgabe von außen. Erste Person sagt: „Ich bin…“, geht auf die Spielfläche und stellt diesen Aspekt dar, nach und nach kommen alle dazu, wobei ein Ziel ist, auch Details sichtbar zu machen, auf die normalerweise nicht geachtet wird. Variante: Eine Person bringt den ersten Teil, eine weitere Person den letzten Teil / Satz einer Geschichtem eines Ablaufs, eines Projektes ein. Die anderen Personen bringen Aspekte „dazwischen“, als Stationen oder Teile der Geschichte ein. Variante 2: Kombination / Ergänzung mit Wissensschätze
Ergänzende Debriefigfrage: Welche Assoziationen entstehen durch die Statuenbilder bei den Wahrnehmenden? Welche unterschiedliche Interpretationen gibt es dabei? (Hinweis: Es gibt keine ‚falsche‘ oder ‚richtige‘ Interpretation. Die verschiedenen Wahrnehmungen können auch Teil eines Brainstormings sein)