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Transformations- / Veränderungsstatue

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Written by Christian Freisleben-Teutscher
30. August 2020

Eine Statue wird in eine Haltung gebaut, die in Bezug auf ein Thema, Ereignis, eine Beziehung usw. dem „Hier und Jetzt“ entspricht. Dann wird sie in eine Haltung gebaut, die dem „Gestern“ entspricht (also alles von einer Sekunde früher aufwärts). Zuletzt in eine Haltung die dem „Morgen“ engtspricht. Am Ende Danke an die Statue, sie löst sich auf und Frage an diese welches „Veränderungsthema“ gebaut wurde.

Varianten:

  • Das „Morgen“ besteht aus zwei Körperhaltungen: Eine für den „Worst case“ und eine für den „Best case“
  • Die Phasen „Gestern“ / „Heute“ / (verschiedene) „Morgen“ werden von mehreren Statuen dargestellt, die miteinander in Beziehung stehen (sichtbar an Körperhaltungen) – alle Statuen kommen in allen Phasen vor
  • Die Statuen werden nicht gebaut, Personen nehmen diese Körperhaltungen selbstständig ein (Vorbereitung darauf kann mit Beziehung im Fluss erfolgen / unterstützt werden)
  • Die Statue bleibt im gebauten oder selbstständig gefundenen „Morgen“ stehen. EinE BeobachterIn hat die Veränderung von „Gestern“ auf „Morgen“ beobachtet, tritt zur Statue und vergrößert einen Aspekt der Körperhaltung des „Morgen“ (also z. B. die Haltung der rechten Hand oder des Zeigefingers der rechten Hand, die Ausrichtung eines Fußes, die Blickrichtung usw)
  • Die Statuen kombinieren die Bilder des „Gestern“, „Heute“, „Morgens“ und der Vergrößerung in eine aufeinander folgende, fließende Bewegung – zusätzliche Wiederholung in Zeitlupe (Debriefing-Variante: „Schreibe Dir den Satz, das Wort, das Motto auf, das bei dieser Veränderung in Deinem Kopf entstanden ist auf)
  • Die Statuen wiederholen die fließende Bewegung, verharren dabei allerdings in der allerersten Körperveränderung nach dem „Heute“ – Debriefing-Sonderfrage: wofür steht diese scheinbar kleine Veränderung und wie lässt sich diese konkret umsetzen?
Tags:storytelling

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