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Im Raum ganz bis an dessen Grenzen gehen (z. B. auch abgesteckter Bereich in der Natur)
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Tempo variieren: so schnell gehen als möglich bzw. in Zeitlupe bewegen (mit Zusatzvariante Intensität 1 bis 10 und alle Zwischenstufen)
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Länge der Schritte variieren
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rückwärts gehen
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„Spurweite“ des Gehens verändern – also Ober- und Unterschenkel sehr eng zusammen / breites gehen wie Cowboy)
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Zehenspitzen nach innen – außen gerichtet
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Ein bestimmter Körperteil dominiert / führt das Gehen
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Gehen mit unterschiedlichen Arten von Schuhen
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Eine definierte Fläche des Körpers berührt den Boden, ausharren, weitergehen
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Am Strand gehen und den Wellen ausweichen bzw. Muscheln suchen
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Vorgaben (gerade auch hier: Vorgabe kann / soll von einem_einer Teilnehmenden kommen, der/die diese Rolle n: Im Raum verändern sich Aspekte wie die Schwerkraft (leicht wie Feder → schwer wie Blei), die Beschaffenheit des Bodens (Schlamm, Schnee, Eis…), das „Gelände“ (steiler Berg, Sandstrand…), das Wetter
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Eine Bewegung in ihre Einzelteile „zerlegen“ und einzelne Aspekte wiederholen / steigern oder weniger intensiv ausführen / Varianten austesten
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alle Varianten mit geschlossenen Augen umsetzen
- Energieball in mir:
- Ich stelle mir einen Energieball vor, den ich in den Händen trage (wird spürbar Reiben der Hände). Dieser Energieball wird nun in verschiedene Körperregionen „hineingesteckt“, also Kopf, Herz, Rumpf, Bauch, Hüfte, Füße usw. Als Debriefingfragen die während der Übung zum Einsatz kommen wird nachgefragt bzw. aktiv eingeladen, das Gehen entsprechend zu verändern:
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Wie verändern sich das Gehen und die Körperhaltung
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Wie verändert sich die Atmung
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Welche Emotionen werden spürbar
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Welche Elemente möchte ich von anderen im Raum übernehmen
Abschluss: Energieball in die als am intensivsten / angenehmste empfundene Körperregion stecken und noch einmal gehen.
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- Ich stelle mir einen Energieball vor, den ich in den Händen trage (wird spürbar Reiben der Hände). Dieser Energieball wird nun in verschiedene Körperregionen „hineingesteckt“, also Kopf, Herz, Rumpf, Bauch, Hüfte, Füße usw. Als Debriefingfragen die während der Übung zum Einsatz kommen wird nachgefragt bzw. aktiv eingeladen, das Gehen entsprechend zu verändern: