Ein Prinzip, das im Improvisationstheater und ebenso bei verschiedenen Improvisationsmethoden immer wieder zum Einsatz kommt, nennen Scruggs und Mc Knight (2008, S. 44) „back line“:
Eine Linie oder Halbkreis von Lernenden, die im Hintergrund oder am Rand eines Spielgeschehens stehen und nicht nur den Spielenden zusehen, sondern gleichzeitig darauf warten miteinzusteigen oder Agierende ablösen zu können. So wird die Achtsamkeit und der Fokus auf das Geschehen gelenkt sowie gefördert, was wiederum ein Aufgreifen von Ideen und Impulsen erleichtert.
Literatur:
Scruggs, M., & McKnight, K. S. (2008). The Second City Guide to Improvisation in the Classroom: Using Improvisation to Teach Skills and Boost Learning. San Francisco: John Wiley & Sons Inc.